Tokio, eine faszinierende Metropole, beeindruckt Touristen mit moderner Technologie, traditioneller Kultur, exquisiter Küche und pulsierenden Vierteln. Erkunde historische Tempel, futuristische Stadtteile und genieße die einzigartige Mischung aus Tradition und Innovation.
Ein markantes Wahrzeichen der Stadt mit mehreren Aussichtsplattformen in 150 Metern und 250 Metern Höhe.
Besonders zu empfehlen ist die Aussichtsplattformen am späten Nachmittag und Abend zu besuchen, wenn die Stadt in den Lichtern erstrahlt.
Der Zōjō-ji-Tempel ist ein bedeutender buddhistischer Tempel in Tokio, der eine reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung hat.
Er liegt nur wenige Gehminuten vom Tokio Tower entfern.
Der Shiba-Park in Tokio ist eine grüne Oase um den Tokyo Tower, bekannt für seine entspannte Atmosphäre, die Kirschblüten im Frühling und die beeindruckende Kulisse des Zojo-ji-Tempels.
Shibuya Crossing (Maps) ist eine der belebtesten und ikonischsten Fußgängerüberwege der Welt, im Stadtteil Shibuya in Tokio, bekannt für das simultane Überqueren von Tausenden von Menschen in alle Richtungen, wenn die Ampeln auf Grün schalten.
Das Shibuya Parco ist ein Einkaufs- und Unterhaltungskomplex. Hier befindet sich ein Pokemon Center und der Nintendo Store.
Das Kumachan Onsen ist aktuell noch ein Geheimtipp. Hier werden dir niedlicher Bären als Hotpot serviert.
Solltest du ein Anime- und Mangafan sein, wirst du hier in einem der vielen Läden sicher fündig. Von Figuren, zu Sammelkartenspielen und Büchern bis hin zu eigenen Bastelsets, gibt es alles was das Herz begehrt
Wolltest du schon immer mal in Maid Café gehen hast du auch hierzu die Chance. Die Kellnerinnen, welches als Dienstmädchen (Maids) verkleidet sind stehen schon meist vor der Tür und bitten dich freudig rein zu kommen.
Akihabara ist auch als „Electric Town“ bekannt, da es bekannt ist für seine elektronischen Geschäfte, Anime- und Manga-Läden, sowie Arcade-Hallen und Maid Cafés. Am besten fährst du Abends hier her, wenn die Geschäfte noch auf haben, es aber dunkel ist und die bunte Beleuchtung an ist.
Aufjedenfall musst du einige Zeit einplanen um sie in den Arcade-Hallen (Maps) zu verbringen. Es gibt welche die über mehrere Etagen gehen und verschiedene Themenbereiche haben. So gibt es beispielweise viele Soundspiele, Greifautomaten, aber auch Moderne- und Retro-Spielautomaten.
Tipp: In Japan gibt es spezielle Fotoautomaten, die so groß sind, dass mehrere Menschen rein passen. Mit zusätzlichen Accessoires und verschiedenen Nachbearbeitungstools wird das ein unvergessliches Foto. Diese Automaten findest du auch in den Arcade-Hallen.
Der Asakusa-Schrein (Maps), auch bekannt als Senso-ji, ist ein bedeutender buddhistischer Tempel in Tokio, der für seine historische Bedeutung und kulturelle Pracht bekannt ist.
Das majestätische Kaminarimon-Tor, mit seiner imposanten roten Laterne, bildet den eindrucksvollen Eingang zur Tempelanlage und vermittelt sofort ein Gefühl der Erhabenheit.
Die Nakamise-dori ist eine belebte Einkaufsstraße, die zum Senso-ji führt. Hier findest du eine Vielzahl von Geschäften, die traditionelle japanische Waren, Kunsthandwerk und lokale Leckereien anbieten.
Tipp: Sehr zu empfehlen sind die Süßkartoffeln in Honig, was sich vielleicht sehr süß anhört, es aber gar nicht so ist. Am „Oimoyasan Koshin“-Stand (Maps) erhält man diese für wenig Geld.
Ein pulsierendes Stadtviertel in Tokio das für seine elektronischen Geschäfte, Anime- und Manga-Läden sowie als Zentrum von Spielhallen bekannt ist.
Omikuji sind Papierstreifen, auf denen Wahrsagungen oder Vorhersagen zu verschiedenen Lebensbereichen geschrieben sind.
Der Tokyo Skytree (Maps) ist ein beeindruckendes Wahrzeichen und ein Fernsehturm in Tokio. Die Einkaufsmal um den Skytree herum bietet vielen außergewöhnlichen Geschäften einen Platz.
Nahe des Tokio Skytrees befindet sich der Ghibli Store. Hier erhältst du exklusiven Merchandise und kannst Fotos mit Totoro machen.
Shinjuku ist ein bedeutender Stadtbezirk in Tokio und einer der geschäftigsten und vielseitigsten Bezirke der Stadt. Hier legen Ruheoasen wie der Shinjuku Gyoen National Garden direkt neben beliebten Restaurants und bunten Sehenswürdigkeiten.
Das 3D Billboard (Maps) zeigt mithilfe von 3D-Technologie und visuellen Effekten verschiedene Motive, welche aus der Leinwand zu kommen scheinen.
Dieses Center hat den größten nostalgischen Flair. Mit dem Aufzug geht es nach oben zum Shop. Hier begrüßt einen eine Relaxo Figur mit Pikachu und Mew. Dahinter an den Wänden sind alle derzeit existierenden Pokémon abgebildet.
Beim Pokémon Café in Tokio handelt es sich um das erste offizielle Café dieser Art. Es ist stilvoll eingerichtet, hat aber überall Elemente aus der Welt der Pokémon stehen.
Nachdem du an deinen Platz gebracht wurdest kannst du über ein Tablet dein Essen und deine Getränke wählen. Das Essen im Restaurant variiert immer mal wieder, vor allem zu saisonalen Anlässen.
Neben dem Essen und der Atmosphäre ist wahrscheinlich das Besondere an dem Café, dass einmal während deines Aufenthaltes Pikachu (oder ein anderes Pokémon) das Restaurant betritt und mit den Besuchern tanzt.
Sunshine City (Maps) ist ein riesiges Einkaufs- und Unterhaltungskomplex im Stadtteil Ikebukuro in Tokio.
Gachapon sind kleine Spielzeugfiguren oder Gegenstände die in Japan aus speziellen Automaten, den sogenannten Gachapon-Automaten, erhältlich sind. Diese Automaten sind bekannt für ihre charakteristischen, drehbaren Kapseln, die eine Überraschungsfigur oder ein kleines Spielzeug enthalten.
Der Gashapon Ikebukuro Mai Store (Maps) liegt etwas versteckt, da er sich inmitten des Einkaufszentrums befindet. Du musst in die 3. Etage des Bandai Namco Cross Stores.
In der Sunshine City gibt es auch einen One Piece Store (Maps), indem man klassichen Merchendaise der Animeserie kaufen kann.
Solltet ihr es nicht geschafft haben ins Pokémon Café zu kommen ist hier noch ein Tipp, wo ihr dennoch Themenessen bekommt. Im Pokémon Sweets (Maps) müsst ihr euch zwar in eine Schlange anstellen, aber ihr bekommt aufjedenfall etwas zu Essen.
Bei teamLab Planet Tokio (Maps) tauchst du n eine immersive Kunstaustellung aus Licht, Klang und Bewegung ein.
Da es sich um eine immersive Ausstellung handelt tauchst du komplett darin ein. In diesem Fall bedeutet das auch, dass du barfuß bist, da du an einigen Stellen durch Wasser (kniehoch) gehen musst. An anderen Stellen wirst du über Spiegel gehen. Ziehe daher am besten eine Hose an, oder leih dir an der Rezeption eine kurze Hose zum unterziehen bei Röcken und Kleidern.
Es gibt in Tokio einmal das teamLab Planet (Ticket) und einmal das teamLab Borderless. Solltest du Tickets im vorhinein kaufen, was ich dir dringend rate, dann achte darauf, dass du sie für das richtige Erlebnis buchst.