Ob “Löffelliste”, “To-do-liste” oder “Bucketlist”. Alle meinen im Prinzip das Gleiche: Eine Liste mit Aktionen, die du tun solltest, einmal im Leben. Dinge, die du tun, erleben oder lernen möchtest, bevor du den sprichwörtlichen Löffel abgibst.
Doch was können das für Dinge sein und wie setzt man diese eigentlich um?
Kurz gesagt: Nein, aber sie kann dennoch sinnvoll für dich sein.
So eine Liste hat viel mehr mit Träumen und Wünschen zu tun, der Vorstellung davon, wie du dein Leben führen und was du alles erreichen möchtest. Eine Bucketlist kann dir dabei helfen, mehr Sinn in deinem Leben zu sehen und dich mehr auszuleben.
Und wenn dich das noch nicht überzeugt hat, hier einige Punkte, warum eine Bucketlist was großartiges ist:
Mithilfe einer Liste kannst du dir immer wieder ins Gedächtnis rufen, was du noch alles im Leben erreichen oder erleben möchtest.
Auf einer Liste oder Ähnliches festgehalten kannst du leichter Zwischenziele definieren und erreichen.
Durch Erfüllung deiner Träume und Wünsche wirst du glücklicher und zufriedener im Leben sein.
Indem du träumst und neue Möglichkeiten im Leben überdenkst wirst du im Schnitt mehr erleben und irgendwann überall neue Lebenswege sehen.
Einen kleinen Dämpfer möchte ich jedoch hier direkt aussprechen. Eine Liste abzuarbeiten kann sich auch genau danach anfühlen, als würdest du arbeiten. Die Erlebnisse fühlen sich gegebenenfalls nur noch an wie Häkchen, die man setzt. Du kannst dem aber ganz einfach entgegenwirken.
Halte inne, atme durch und sieh, was du erlebst.
Es gibt verschiedene Herangehensweisen, dies ist meine.
Ich habe dabei drei Phasen, um meine Löffelliste zu erstellen oder auch zu erneuern.
Ideenfindung: Hier wird erstmal geträumt, gesponnen und gesucht, was es so für Möglichkeiten gibt.
Visualisierung: Innerhalb dieser Phase visualisiere ich die Liste, um meine Ziele wortwörtlich vor Augen zu haben und immer daran zu denken.
Umsetzung: Mithilfe von Zwischenzielen und viel googlen, setzte ich meine Träume um.
Im Alltag oder durch Brainstorming finde ich meine Ideen, welche ich persönlich visualisiere, um meine Ziele nicht zu vergessen. Danach mache ich mich an die Umsetzung der jeweiligen Ereignisse.
Hier noch ein paar letzte Tipps wie du an Ideen für deine eigene Liste kommst:
Durch Bücher und Zeitschriften kannst du inspirierende Reiseziele, Abenteuer, kulinarische Erlebnisse und persönliche Ziele entdecken, indem du Reiseliteratur, Biografien, Selbsthilfebücher und themenbezogene Publikationen nutzt.
Frage Freunde, Familie und Kollegen nach ihren eigenen Bucketlists und Erfahrungen. Oft können die Geschichten anderer Menschen dazu beitragen, deine eigenen Ideen zu inspirieren.
Suche im Internet nach Bucketlist-Beispielen und schaue, welche Ideen andere Menschen haben. Folge dazu einfach diesem Blog. 😉
Beachte, dass deine Bucketlist einzigartig für dich sein sollte. Sie muss keinem Anderen außer dir gefallen.
Suche dir Zeitschriften und Bücher zusammen oder sprich mit Anderen über ihre Bucketlist. Durchsuche diesen Blog nach deinen neuen Zielen und lass dich inspirieren.